Dreiecksverhältnisse sind manchmal kompliziert. Und manchmal sehr nützlich.
Bei dem österreichischen Bildhauer Werner Pirker habe ich die Skulptur „drei“ gesehen, mit folgendem Hinweis:
„Zwei Punkte allein bringen noch keine Orientierungsmöglichkeit, erst mit einem dritten Punkt kann ein Verhältnis bestimmt werden – drei ist die erste Zahl, auf die das Wort alles zutrifft und sie weist auf Verschmelzung beider Hälften hin – zwischen zwei Extremen ergibt sich der ausgewogene versöhnende Mittelweg.“
Gute Orientierung – das wünsche ich auch meinen Kooperationspartnerinnen und Kooperationspartnern im Blick auf die Entscheidungen, die sie zu treffen haben.
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